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Lasset die Spiele beginnen: Bundesjugendspiele 2022

    216 Sieges- und Ehrenurkunden unterstreichen hohes Leistungsniveau der Schülerinnen und Schüler

    Erstmals nach coronabedingt dreijähriger Unterbrechung fanden am Ganztagsgymnasium Osterburken (GTO) zum Ende des Schuljahres bei idealen äußeren Bedingungen die Bundesjugendspiele mit umkämpften Leichtathletik-wettbewerben statt. Wie gewohnt organisierten der stellvertretende Schulleiter Uwe Rossa und die Fachschaft Sport die Veranstaltung. Für die Kleinsten gab es im Anschluss an die Bundesjugendspiele „New Games“. 305 Schülerinnen und Schüler nahmen an den Bundesjugendspielen am GTO teil. 36 Mädchen und 42 erhielten insgesamt 78 Ehrenurkunden. 71 Mädchen und 67 Jungen errangen zusammen 138 Siegerurkunden.

    Folgenden Jahrgangsbesten in der Leichtathletik in den Schülerjahrgängen 2005 bis 2011 wurde in einer Feierstunde eine Urkunde und ein Preis von Schulleiterin Regina Krudewig-Bartel überreicht:
    Für den Jahrgang 2011 wurden als Jahrgangsbeste Anna Schiff (Klasse 5a) und Johann Stein (5b) prämiert. Im Jahrgang 2010 wurden Clara Pecho und Samuel-Emanuel Siel (beide 6c) Jahrgangsbeste. Im Jahrgang 2009 standen Carla Rodrigues (6c) und Kilian Fähndrich (6b) ganz oben. Im Jahrgang 2008 wurden Katharina Pecho (8b) und Leon Schmieg (beide 8b) prämiert. Im Jahrgang 2007 wurden Anna Krämer (8b) und Maximilian Beck (8c) Jahrgangsbeste. Im Jahrgang 2006 wurden Maja Walz (10a) und Hannes Müller (10c) prämiert. Im Jahrgang 2005 standen Ronja Zipf und Noel Odiari (beide 10c) ganz oben.

    Schulleiterin Krudewig-Bartel beglückwünschte alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, insbesondere die Jahrgangsbesten. Der Umstand, dass mehr als zwei Drittel der Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Sieger- bzw. eine Ehrenurkunde erreicht haben, verdeutliche das hohe sportliche Leistungsniveau der Schülerinnen und Schüler, so Krudewig-Bartel. Sie betonte zudem, dass die Bundesjugendspiele ein wichtiger Baustein des GTO als einer weiterführenden Schule mit Sport und bewegungserzieherischem Schwerpunkt seien. Ihr Dank ging zudem an alle, die für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung gesorgt hatten. Bei solchen Ergebnissen darf man schon heute gespannt sein, wenn es 2023 wieder heißt: „Lasset die Spiele beginnen!“